Die Mut zur Verletzlichkeit

Unsere Verletzlichkeit. Sie begegnet uns tagtäglich. Wie wir es wahrnehmen? Nun denn, in jeglicher Form von Aggression, Wut, jeglicher Art von Betäubung durch übermäßiges Essen, Alkohol, Drogen, Medien…  Kennst Du.

Ich schaue, höre jetzt bei mir genauer hin: wo leiste ich Widerstand, wo verteidige ich mich immens aus Angst, nicht anerkannt zu werden und halte Abstand, wo Nähe gewünscht ist. Wo sind es alte Emotionen, Gefühle des Ausgestoßen sein, evtl. aus Schultagen, vergangenen Beziehungen, die im Jetzt nicht Vertrauen lassen? Ich will mich nackig machen, Rotz und Wasser lachen oder heulen, wenn mir danach zumute ist. Und die Mut und „die Bereitschaft haben, etwas zu tun, für was es keine Garantie gibt“, wie z. B. den ersten Schritt auf jemanden zu zu gehen…

Großartig gesprochen über die „Die Macht der Verletzlichkeit“ von Brené Brown.

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